056 Hygiene - auch in deinen Gedanken und Worten
056 – Hygiene - auch in deinen Gedanken und Worten
Besser kommunizieren - mit dir selbst
Gerade in diesen Zeiten beschäftigen sich viele ganz intensiv mit der eigenen Hygiene. Aber Hygiene ist nicht nur für Hände wichtig. Deshalb möchte ich dich heute einladen ganz bewusst mal deine Aufmerksamkeit auch in Richtung deiner Gedanken und deiner Worte zu wenden.
Darum werfen wir heute mal einen Blick darauf, was du denkst und wie du kommunizierst. Und schon sind wir mittendrin in der Gedanken- und Worthygiene. Gerade jetzt ist es eine gute Zeit, um dich damit auseinander zusetzen und herauszufinden: Wie sind deine inneren und äusseren Dialoge? Wo leistest du mit ihnen einen hilfreichen Beitrag und wo vielleicht noch nicht?
Alles beginnt bereits mit deinen Gedanken, denn mit diesen redest du ja mit dir selbst. Und leider ist es so, dass wir allzu oft in sehr negativer Weise mit uns selber kommunizieren und dass wir dazu neigen uns künstlich klein zu machen. Wie willst du aber ein erfolgreiches und konstruktives Leben führen, wenn du dich ständig selber kritisierst?
Natürlich gebe ich dir in der heutigen Folge gleich ein paar Tipps mit auf den Weg, wie du das zukünftig ganz leicht verändern kannst.
Wer kritisiert muss auch loben!
Aber wir kritisieren nicht nur uns selbst sehr gerne. Nein, auch unsere Mitmenschen kommen allzu oft in den zweifelhaften Genuss unserer kritischen Äusserungen.Leider ist das Lästern und negative Reden bei uns (auch gerade jetzt) häufig Programm.
Aber dieses Programm bringt eben keinen der Beteiligten auf Dauer wirklich voran, im Gegenteil. Diese negative Energie neigt dazu sich auch noch zu vermehren und auszubreiten - ähnlich wie ein Virus. Gerade darum ist deine persönliche Worthygiene so wichtig.
Wusstest du, dass Kritik viel schwerer wiegt als ein Lob? Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Wenn du jemanden kritisierst, dann braucht es ein Vielfaches an Lob, um diese negativen Worte wieder aufzuwiegen. Aber es ist auch möglich Kritik so zu verpacken, dass sie konstruktiv wirkt.
Und genau hier kannst auch du ansetzen und beginnen etwas bei dir selbst zu verändern. In der heutigen Folge gebe ich dir dazu gleich mehrere Ideen und Aufgaben mit auf den Weg, wie du deine persönliche Wort- und Gedankenhygiene sofort und dauerhaft verbessern kannst.
Und das ist wichtig, weil ansonsten übertönst du deine Seele.
Die Seele und die leisen Töne
Kritische und destruktive Worte sind sind laut, egal ob du mit dir oder jemand anderem redest. Wenn du aber lernen möchtest die Sprache deiner Seele und deiner Geistführer wirklich wahrzunehmen, kommst du an Gedanken- und Worthygiene nicht vorbei?
Übe dich daher darin die leichten, sanften, humorvollen und liebevollen Töne bei dir und anderen anzuschlagen, wenn du die Botschaften der geistigen Welt wahrnehmen und verstehen willst. Ein Beispiel welch großen Unterschied das richtige Wort zur richtigen Zeit für dein Gegenüber machen kann, liefere ich dir gegen Ende der heutigen Folge.
Aber jetzt bin ich schon sehr gespannt, welche Aufgabe du dir aus der heutigen Folge mitnimmst? Schreib mir gerne in die Kommentare: Welchen Beitrag möchtest du leisten, um etwas von deinem Licht in dieser Extremsituation in die Welt zu bringen? Was nimmst du dir vor? Womit fängst du gleich heute an? Ich freue mich schon sehr darauf von dir zu lesen!
Alles Liebe, Marisa
PS: PS: Hier findest du übrigens auch die in der heutigen Folge erwähnten Blogbeitrag "Wie du lernst, mit dem inneren Kritiker umzugehen" und wenn du das Gespräch mit deinen Geistführern suchst, dann informiere ich gerne unter folgendem Link über meinen Onlinekurs "Im Gespräch mit deinen Geistführern".
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