468 - Zwischen Eis & Sternen: Die vergessene Hochkultur der Antarktis
Heute nehme ich dich mit auf eine Reise in eine Welt, von der du vielleicht noch nie gehört hast: die Hochkultur der Antarktis. Gemeinsam mit Isabelle, meiner wunderbaren Expertin für vergangene Leben und alte Hochkulturen, tauche ich in dieser Podcastfolge ein in ein faszinierendes Kapitel der spirituellen Geschichte der Erde.
Wissen, das unter dem Eis schlummert
Isabelle liebt es, vergangenen Hochkulturen wieder eine Stimme zu geben – und Licht auf Geschichten zu werfen, die oft ganz anders sind, als wir sie aus der Schulzeit kennen. Sie erzählt, wie sie bei der Vorbereitung eines Abends zu Ägypten plötzlich auf Energien stiess, die sie nicht zuordnen konnte: Tunnel, die weit über Ägypten hinausreichen, und Hinweise auf eine Verbindung zur Antarktis.
Auch für mich war das Thema sofort spannend. Die Antarktis fühlt sich wie eine uralte Hochkultur an – noch älter als Lemurien oder Atlantis. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir nur wenig über diese Zeit, doch die Erde ist Milliarden Jahre alt und hat so viel mehr erlebt, als wir heute greifen können.
Spannend ist, dass auf alten Karten die Antarktis oft als grünes Land eingezeichnet ist – nicht als Eiswüste, wie wir sie heute kennen. Isabelle erinnert daran, dass Wissen aus der Antarktis in der Bibliothek von Alexandria gesammelt wurde und die Ägypter mit dieser Hochkultur verbunden waren. Es gibt Hinweise auf kristalline Bauwerke, Pyramiden und sogar auf Zivilisationen, die heute noch im Eis existieren – allerdings auf einer anderen energetischen Ebene, mit Technologien, die es erlauben, unter ganz anderen Bedingungen zu leben.
Unsere Idee von Leben ist oft sehr eng: Wir denken an menschliche Körper, die atmen und essen. Doch Leben kann so viel mehr sein, gerade wenn wir andere Dimensionen und Sternenvölker mit einbeziehen. In der Antarktis – so könne es Isabelle und ich wahrnehmen – gibt es eine Vielfalt an Wesen und eine riesige Gemeinschaft, die sich über die Jahrtausende immer wieder an neue Bedingungen angepasst hat.
Transformation, Erdung und die Weisheit der Erde
Gerade jetzt, in einer Zeit der starken Transformation, werden solche Themen wieder präsenter. Die Erde selbst durchläuft Veränderungen – Sonnenstürme, Vulkanausbrüche, neue Energien strömen ein. Die geistige Welt betont, wie wichtig es ist, gut für den Körper zu sorgen, sich zu erden und die Verbindung zur Erde zu stärken. Das ist auch eine der grossen Botschaften der antarktischen Hochkultur: Sie erinnert uns daran, dass wir Erdlinge sind und dass Aufstieg und Entwicklung nur gelingen, wenn wir den Körper mitnehmen.
In Lemurien waren wir noch sehr feinstofflich, in Atlantis wurde die Körperlichkeit wichtiger – und heute dürfen wir lernen, mit dem Körper aufzusteigen, ihn zu ehren und gut für ihn zu sorgen. Die Erde bietet Schutz und Halt, gerade wenn das Aussen stürmisch ist.
Wenn wir uns mit der antarktischen Hochkultur verbinden, begegnen wir einer Energie, die wellenartig, vibrierend und sehr hochschwingend ist – für mich fühlt sie sich an wie die Qualität der 12. Dimension. Es ist, als würde man sich auf eine ganz neue Ebene einschwingen, die sowohl vertraut als auch fremd ist. Isabelle beschreibt, wie sie von einem weiblichen, akturianisch wirkenden Wesen abgeholt wurde und erst durch einen Angleichungsprozess Zugang zu dieser Zivilisation bekam. Es braucht Zeit, Offenheit und Mut, sich auf diese hohen Schwingungen einzulassen.
Was in dieser Hochkultur besonders auffällt, ist die unglaubliche Vielfalt: Dort begegnen sich Wesen unterschiedlichster Herkunft – Blue Avians, Akturianer, elfenartige Wesen und viele mehr. Alle bringen ihre eigenen Gaben, ihre Weisheit und ihre Energie mit ein. Gemeinsam erschaffen sie ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld, das von Kreativität, Anpassungsfähigkeit und Harmonie geprägt ist. Diese Vielfalt ist nicht nur eine Stärke dieser Hochkultur, sondern auch eine Einladung an uns, unsere eigenen Facetten zu ehren und zu leben.
Resonanz, Erinnerung und das Erwachen alten Wissens
Nicht jeder Mensch wird von jeder Hochkultur gleich stark angesprochen. Oft spüren wir eine Resonanz, weil wir selbst einen Aspekt oder ein Wissen aus dieser Zeit in uns tragen. Diese Erinnerungen dürfen jetzt wieder wach werden – und die antarktische Hochkultur lädt uns ein, Vielfalt und Individualität zu ehren. Vielleicht spürst du auch eine tiefe Sehnsucht nach alten Wissensquellen, nach Verbindung mit anderen Sternenvölkern oder nach einer neuen Form des Miteinanders, die auf gegenseitiger Wertschätzung und echtem Austausch beruht.
Zum Abschluss gibt Isabelle einen berührenden Impuls: Ehre dich selbst für alles, was du in diesem Jahr angeschaut, transformiert und bewegt hast. Gönn dir Ruhe, feiere deine Entwicklung und geh aus der Wartehaltung heraus – werde aktiv, geh deinen Seelenweg und sei stolz auf dich. Die Sternensaaten, von denen in der Folge die Rede ist, ehren uns oft für unseren Mut und unsere Entwicklung – und genau das dürfen wir auch für uns selbst tun.
Wenn du mehr über Isabelle erfahren möchtest, findest du sie unter Growing Gracefully oder in ihrem Podcast „Recalling our ancestors“. Sie unterrichtet ausserdem Past Life Reading, falls du tiefer in vergangene Leben eintauchen möchtest.
Wenn du magst, teile gern in den Kommentaren, welche Hochkultur dich besonders ruft oder was dieses Thema in dir anklingen lässt. Vielleicht spürst du auch eine Resonanz zu den Energien der Antarktis oder hast eigene Erfahrungen mit alten Kulturen gemacht – ich freue mich, davon zu lesen!
Alles Liebe,
Marisa
Hier findest du die Infos zu Isabelle
Website E-Mailadresse Podcast bei You Tube Past Life Reading-Kurs
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