252 - Erfolgreich meditieren: Erdung und Abgrenzung
Das heutige Thema ist wieder über eine Frage aus meiner Community entstanden, die von Ramona eingereicht wurde. Ramona schrieb, dass sie immer durch äussere Ablenkungen unterbrochen wird, wenn sie gerade am Meditieren ist. Sie fragt, ob ich das kennen würde und eine Idee habe, was man da machen könnte. Diese Frage wird häufig gestellt und heute wollen wir darüber reden.
Das grosse Thema Grenzen
Wenn du mich schon länger kennst, dann weisst du, dass mir das Thema Grenzen setzen sehr am Herzen liegt. Und gerade beim Meditieren ist es eben besonders wichtig, Grenzen zu setzen. Denn wenn du am Meditieren bist, dann streckst du dich der geistigen Welt entgegen und sie strecken sich dir entgegen, so dass ihr euch verbinden könnt. Das Problem ist manchmal, dass dein Umfeld schlicht nicht weiss, dass du am Meditieren bist. Gerade, wenn sie daran gewöhnt sich, dass du ihre Anrufe sonst immer entgegennimmst, du schnell auf Nachrichten antwortest und du zur Tür gehst, wenn es klingelt.
Damit eine Grenze gesehen und respektiert werden kann, muss sie erst einmal gesetzt werden. Grenzen zu setzen und Grenzen wahrzunehmen, ist übrigens auch ein grosses Thema in der Jahres-Ausbildung.
Was kannst du konkret tun?
Fange damit an, dein Handy auf Flugmodus oder lautlos zu stellen. So wirst du weder von Anrufen, noch von Nachrichten gestört und kannst dich deiner Meditation voll und ganz hingeben. Das ist in der Regel mit einem Klick gemacht und geht ganz schnell. Du kannst deinem Umfeld auch klar kommunizieren, dass du jeden Tag von 09:30 Uhr bist 10:00 Uhr nicht zu erreichen bist. So wissen alle, dass du in der Zeit nicht antworten wirst. Du kannst auch eine Notiz an die Türe heften, dass niemand klingeln soll oder du stellst die Klingel einfach aus.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die Erdung. Erdung ist der erste Schritt in Richtung einer starken Verbindung mit der geistigen Welt und deiner Seele. Wenn du dich nicht erdest, kannst du dich auch nicht effektiv mit der geistigen Welt verbinden. Wir sind Erdlinge und je mehr wir unsere Verbindung zur Erde anerkennen, desto leichter fällt uns die Verbindung zur geistigen Welt.
Denke immer daran, dass ein Baum genauso tief mit seinen Wurzeln in die Erde wächst, wie er nach oben in Richtung Himmel reicht. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend. Wenn du dich mit deiner Erdung beschäftigst, bist du besser in der Lage, dich mit der geistigen Welt zu verbinden.
Alles Liebe,
Marisa
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