135 - Die ägyptische Hochkultur - der Prozess der Verdichtung
Heute kommen wir zur nächsten Folge der Hochkulturen. Ich habe dafür diejenigen gewählt, die in Europa besonders viele Spuren hinterlassen haben.
Wenn du noch mehr zu anderen Hochkulturen erfahren möchtest, dann schreibe es in die Kommentare, damit ich weiss, dass Interesse da ist.
Heute dreht sich alles um die ägyptische Hochkultur, die zeitlich gesehen nach der Atlantischen kam. Die Wissenschaft schätzt, dass diese Hochkultur ca. 4000 Jahre gedauert hat.
Die Ägypter nannten ihr Land selber "Kemet" - schwarzes Land - und auch "Ta mer", was soviel heisst wie "geliebtes Land". Das Land, in dem du lebst als "geliebtes Land" bezeichnen zu können, ist doch etwas wundervolles.
Die Verdichtung der Energie
Als der Abstieg von der atlantisch Hochkultur begann und der Wandel in die ägyptische Zeit, hatte es auch hier einige aufgestiegene Meistern und Sternenwesen, die sich aus Liebe zur Menschheit entschieden, hier zu bleiben und die Menschen bei ihrem Prozess zu unterstützen. So waren das die Sternenwesen von Orion, von Sirius aber auch die Hathoren.
Ein bekannter aufgestiegener Meister, der geblieben ist um den Menschen zu helfen war Seraphis Bey und interessanterweise ist dieser liebevolle Meister auch heute und in der jetzigen Zeit wieder sehr stark wahrzunehmen. Denn er sagt selber, er liebt die Menschen so sehr, dass er sie schon beim Abstieg begleitet hat und jetzt will er auch beim Aufstiegsprozess wieder mitwirken.
Am Anfang war die Kultur noch stark von Atlantis geprägt, aber die Energien wurden mit der Zeit immer dichter und die Menschen weniger lichtvoll.
Mit der Verdichtung kam immer mehr das Sklaventum auf. Es ging immer mehr darum, sich abzulenken und die eigene Seele nicht mehr zu entwicklen. Es ging darum, den Prozess der Erde zu begleiten und zu erfahren wie es ist, in einem eisernen Zeitalter zu leben, in dem das Patriarchat immer mehr die Überhand gewinnt.
Der Kult um Hathor und die Hathoren
In Ägypten herrschte ein grosser Götterkult, bekannt sind zum Beispiel die Göttinnen Hathor und Isis. Beides sind grosse Muttergöttinnen.
Eine Theorie besagt, dass Hathor irgendwann zu Isis wurde oder der Fokus wurde einfach verändert, weil sich ja die Energie extrem verdichtet hat.
Wenn du dich schon mal mit Hathor auseinander gesetzt hast, dann kennst du vielleicht auch die Hathoren. Das ist ein Gruppe von Sternenwesen, die aus der 5. bis 12. Dimension kommen und die die Erdlinge schon sehr lange begleiten. In Ägypten waren sie sehr stark präsent. Dann konnte man sie auf der Erde ganz lange nicht mehr wahrnehmen und seit ca. 1980 zeigen sie sich wieder stärker auf der Erde.
Sie sind uns im Aufstiegsprozess voraus und möchten uns dabei unterstützen, aber eben nicht um uns zu retten, sondern eher als ältere Geschwister, die einfach ihre Weisheit mit dir teilen.
Mit der Verdichtung der Energie wurde der Kult um Hathor nicht mehr so stark gelebt, weil man eben nicht mehr in der Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Sinnlichkeit war, die Hathor verkörpert.
Das Pendel hat in Ägypten ganz stark ins Männliche umgeschlagen. Die Verbindung zu Hathor ging verloren und somit auch die ganz starke Verbindung zur eigenen Seele, denn Hathor heisst auch "Het Hert", was so viel heisst wie das "Haus zum Himmel", also die Verbindung zur Seele.
Wenn du dich also mit der ägyptischen Kultur verbinden möchtest, dann wäre eine Möglichkeit, dies eben über Hathor zu tun.
Du kannst dich aber natürlich auch mit den Sternenwesen von Orion, Sirius oder den Hathoren verbinden, um in die Verbindung mit der ägyptischen Hochkultur zu kommen.
Bei den Aufgestiegenen Meistern ist neben Seraphis Bay auch Sanat Kumara stark mit Ägypten verbunden.
In Ägypten kommen die Menschen im eisernen Zeitalter an. Sie finden sich zurecht in dieser neuen Schwingung und lernen, damit zu leben. Es zeigt uns, wie anpassungsfähig der Mensch ist und ich finde, dass man das berücksichtigen darf in unserem Blick auf die Menschheit.
Während der ägyptischen Hochkultur wurde der Prozess, den wir gerade auf der Erde erleben, auf umgekehrte Art erlebt. Die Menschen, die den Mut hatten, während der ägyptischen Hochkultur zu inkarnieren, mussten sich von ihrer Seele weg bewegen. Heute dürfen wir den Mut haben, uns wieder zur Seele hinzubewegen.
Ich wünsche dir viel Freude dabei, dich mit der Kultur zu verbinden und herauszufinden, wie du mit ihnen in Verbindung stehst. Und ich wünsche dir Mut, den Weg zurück zur Seele in Angriff zu nehmen.
Alles Liebe,
Marisa
**Und die anderen Hochkulturen kannst du hier finden: ** 109 – Der Einfluss der Hochkulturen auf die Lichtarbeiter
113 - Eine Reise nach Hyperborea
118 – Die Hochkultur Lemurien und ihre Geschenke an die heutige Zeit
122 – Die Hochkultur Atlantis & ihr Einfluss auf dein Leben heute
131 - Die griechische Hochkultur – der fühlbare Wandel
135 - Die ägyptische Hochkultur - der Prozess der Verdichtung
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